- Ergänzungskommando
- Er|gạ̈n|zungs|kom|man|do (österreichisch für Kreiswehrersatzamt)
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Ergänzungskommando — Er|gạ̈n|zungs|kom|man|do, das (österr.): für die Einberufungen zum österreichischen Bundesheer zuständige Militärdienststelle. * * * Er|gạ̈n|zungs|kom|man|do, das (österr.): für die Einberufungen zum österr. Bundesheer zuständige… … Universal-Lexikon
ErgKdo — Ergänzungskommando EN supplementary command (Aus.) … Abkürzungen und Akronyme in der deutschsprachigen Presse Gebrauchtwagen
Liste der k.u.k. Kampftruppen — Die Armee der k.u.k. Monarchie Österreich Ungarn (offizieller Name: Bewaffnete Macht oder auch Wehrmacht) bestand seit 1867 aus drei gleichberechtigten Teilen: Die Gemeinsamen Armee aus beiden Landesteilen (diese Liste) Die kaiserlich königliche… … Deutsch Wikipedia
K.k. Kaiserschützen-Regiment „Innichen“ Nr. III — Das k.k. Kaiserschützen Regiment „Innichen“ Nr. III war ein Infanterie Verband der österreichischen Landwehr und gehörte zur Gebirgstruppe. Landesschütze in Paradeadjustierung nach 1908 Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung … Deutsch Wikipedia
K.k. Landesschützen-Regiment „Innichen“ Nr. III — Das k.k. Kaiserschützen Regiment „Innichen“ Nr. III war ein Infanterie Verband der österreichischen Landwehr und gehörte zur Gebirgstruppe. Landesschütze in Paradeadjustierung nach 1908 Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung … Deutsch Wikipedia
k.k. Landesschützen-Regiment „Innichen“ Nr. III — Das k.k. Kaiserschützen Regiment „Innichen“ Nr. III war ein Infanterie Verband der österreichischen Landwehr und gehörte zur k.k. Gebirgstruppe. Landesschütze in Paradeadjustierung nach 1908 Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Kärntnerisches Infanterie-Regiment „Graf von Khevenhüller“ Nr. 7 — Das Kärntnerische Infanterie Regiment Graf von Khevenhüller Nr. 7 war ein Verband der k.u.k. Infanterie und somit Teil der Österreich Ungarischen Streitkräfte. Es bestand unter wechselnden Namen von 1691 bis zu seiner Auflösung im November 1918.… … Deutsch Wikipedia